Abdeckarbeiten im Kunstgebäude Stuttgart für Katharina Grosse

Abschottung im Kunstgebäude Stuttgart für Katharina Grosse - Staatsgalerie

Kategorie: Abdeckarbeiten

Projektübersicht

Projektname: Innenverklebung im Kunstgebäude Stuttgart für Katharina Grosse - Staatsgalerie
Standort: Stuttgart, Deutschland
Durchführende Firma: FLEISCHER Abbruch

Projektbeschreibung

Im denkmalgeschützten Kunstgebäude Stuttgart durften wir für die international renommierte Künstlerin Katharina Grosse eine besondere Aufgabe übernehmen: Um das historische Bauwerk bei der Umsetzung des großflächigen Farbkunstwerks zu schützen, haben wir den gesamten Innenbereich professionell und rückstandsfrei verklebt.

Dabei wurde das Gebäude so vorbereitet, dass die großformatigen Sprayarbeiten ohne Beschädigung der historischen Bausubstanz durchgeführt werden konnten. Unsere erfahrenen Mitarbeiter haben die empfindlichen Oberflächen, Böden und Wandbereiche mit speziellen Schutzmaterialien abgedeckt und verklebt, sodass die künstlerische Gestaltung im Raum sicher und sauber umgesetzt werden konnte. Der Clou - Der Kuppelsaal hat rund 26m Höhe und die Wände durften nicht beschädigt werden. Kein Schrauben, Kein Tackern, Kein Kleben.....KEIN PROBLEM!

Dank präziser Planung, sorgfältiger Materialwahl und termingerechter Umsetzung konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden – ein weiterer Beitrag zum Erhalt von Kunst und Kultur in einem der bekanntesten Gebäude Stuttgarts.

Ablauf der Arbeiten

1. Vorbereitung und Planung

  • Besichtigung und Evaluierung: Eine detaillierte Begehung diente als Grundlage für die Planung der Auskleidung.
  • Sicherheitsmaßnahmen und Genehmigungen: Aufgrund der denkmalgeschützten Bausubstanz und der zentralen Lage des Kunstgebäudes wurden im Vorfeld alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt und spezielle Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um den Schutz des Gebäudes während der künstlerischen Arbeiten sicherzustellen.
  • Zeitliche Koordination: Die Arbeiten wurden in wenigen Tagen durchgeführt da alles nach Zeitplan verlaufen musste somit unser geschultes Personal höchste Priorität hatte.

2. Durchführung der Arbeiten

  • Schutz und Verklebung im Innenbereich denkmalgeschützter Gebäude
  • Staub- und Farbschutz bei künstlerischen Arbeiten
  • Fachgerechte Entfernung der Schutzmaterialien nach Projektende

3. Abschluss und Übergabe

  • Reinigung und Endabnahme: Nach Abschluss der Verklebungsarbeiten wurde die gesamte Schutzfolie mit höchster Sorgfalt und Genauigkeit entfernt, um das darunterliegende fertige Kunstwerk nicht zu beschädigen. Jeder Schritt der Abnahme erfolgte in enger Abstimmung mit den verantwortlichen Projektpartnern und der Künstlerin, um sicherzustellen, dass die empfindlichen Oberflächen des Kunstwerks unversehrt und in einwandfreiem Zustand bleiben.
  • Übergabe: Die Fläche wurde nach einer gründlichen Endkontrolle sauber und ohne Rückstände an den Auftraggeber übergeben. Gerade bei sensiblen Kunstprojekten wie diesem ist eine präzise und schonende Abnahme entscheidend, um die Qualität und Wirkung des fertigen Kunstwerks zu gewährleisten.

Besondere Herausforderungen

  • Staub- und Farbschutz: Strenge Vorgaben zum Schutz der denkmalgeschützten Bausubstanz sowie zur Vermeidung von Farbsprühnebel erforderten den Einsatz spezieller Abdeck- und Schutztechniken, die eine saubere Durchführung der künstlerischen Arbeiten ermöglichten.
  • Logistische Planung: Aufgrund der zentralen Lage des Kunstgebäudes in Stuttgart war eine präzise logistische Planung notwendig, um Materialien sicher anzuliefern und zu entsorgen, ohne den öffentlichen Raum oder den Kulturbetrieb zu beeinträchtigen.

Fazit

Das Projekt im Kunstgebäude Stuttgart wurde strukturiert, termingerecht und unter Einhaltung aller denkmal- und sicherheitsrelevanten Vorgaben umgesetzt. FLEISCHER übernahm die vollständige Planung, Durchführung und Dokumentation der Schutz- und Verklebungsarbeiten und stellte damit den sicheren Rahmen für die Umsetzung des Kunstwerks von Katharina Grosse sicher.

Wir sind stolz, Teil dieses außergewöhnlichen Kunstprojekts gewesen zu sein.

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